This is the first of four launch events for Sirup. Featuring an exhibition, karaoke and a club program consisting of national and local live acts and djs, guests are invited to get to know the space at Blütenstraße 1 and the people behind Sirup.
Rent focuses on experimental, analog sounds combined with stock voices and dark, glitched ambiences. Harsh machines and digital remnants work together to create strongly processed sounds that relate to bodily experiences as well as to digital dissociations.
Just like in her live sets, Abrupt interweaves flat noise elements with sometimes complex drum patterns in her DJ set. The result is a sound tapestry of experimental, techno, noise and electronic, in which the unconventional is carefully woven into bass landscapes.
Ich bin die Hydra. Das vielköpfige Geschöpf aus der Linzer Unterwelt, welches Tag und Nacht für die Subkultur kämpft. Mein Zuhause ist der Raumteiler Kulturverein in Linz, meine vielen Köpfe symbolisieren die Freie Szene. Ich wurde 2016 als Veranstaltungskollektiv „die geile Hydra“ gegründet und bin mittlerweile ein Kulturverein. Seit 2018 bin ich so gross, dass man mir einmal im Jahr eine Kirche anvertraut. Da bin ich dann zwei Tage lang nicht nur die Hydra, sondern die Holy Hydra. Und das will gefeiert werden!
Closing the night with an okayish Techno set.
In order to operate an LED without damage, it requires a so-called pre-resistor. In this case, a pre-resistor of 465 ohms was calculated. Alternatively, one could use a single resistor with 470 ohms, which, despite the deviation of 5 ohms, would supply the LED perfectly with the required voltage.
Inside is a kinetic light and sound installation. Individual objects are positioned in a field of tension in which they act both with and against each other to create an immersive environment. In this manipulated microcosm, the physical effects of an emotional state of emergency are to be visualized.
Sagittarius A* is a kinetic light installation, that lets visitors fly through spacetime. It is presenting a wormhole, also known as spacetime singularity, which allows visitors to imagine travels to other places in the universe, or even other universes. Seemingly endless manifolds of spacetime tunnels unfold to become catalysts of one´s own meandering imagination.
Amanda Burzićs Objekte sind übersäht von Referenzen und Einflüssen: Kindheitsfernseherinnerungen, Heimatsideologien, Wehmut und Ironie, sowie Songtexte, erfundene Zitate, YouTube-Videos und Fankultur. In der Serie Ultradigitation eignet sie sich Gegenstände mit körperlicher und digitaler Intimität an und manipuliert sie, bis sie sich zwischen Imitation und Erinnerung auflösen
Inspiriert von Erotik-Fotokalendern, werden die zwölf Gottheiten des Olymp gezeigt. Für die Darstellungen habe ich mich mit den Geschichten und Mythen jeder Gottheit auseinander gesetzt, mit ihrem üblichen Umfeld, Tieren oder Wesen die für sie symbolisch sind, Pflanzen, Architektur, Waffen, Werkzeuge usw. "Bekleidet" mit einem weißen Stück Stoff, das gerade noch die verbotenen Stellen eines als feminin wahrgenommenen Körpers bedeckt, habe ich meine fotografierten Selbstportraits in die entsprechenden Szenerien collagiert und stelle damit den Erotikbegriff und die Sexualisierung des nackten Körpers in Frage.
Fünf Lavalampen treffen im artifiziellen Biotop des Terrariums aufeinander. Stets im künstlichen Fluss gehalten, sprechen sie über ein Leben nach der Erkaltung und ihre Vorstellungen vom Jenseits als erstar-rte Gesteinsmasse, erinnern sich an prominente Vorgängerinnen wie den Lavastrom aus Pompeji und reflektieren ihre künstliche Unsterblichkeit im abgeschlossenen System Lavalampe. Eine theatrale Installation für fünf Lavalampen, die einer griechischen Tragödie in nichts nachsteht.
Neinblicke ist eine interaktive Skulptur, welche von einem bösartigen und chaotischen Algorithmus besessen ist. Sein einziges Ziel ist es, das Geheimnis zu beschützen, welches in seinem Inneren verborgen liegt. Sobald man versucht, es herauszufinden, verschließt er sich. Man muss ihn austricksen, um einen Blick ins Innere zu erhaschen. Bis jetzt hat das allerdings noch niemand geschafft.